Vorwort

Dieses Konzept ist das Zusammenspiel umfassender pädagogischer Ansätze und wissenschaftlicher Erkenntnisse. In das Konzept werden regelmäßig neue Entwicklungen eingearbeitet. Es verknüpft eine konsequent offene Arbeit mit „Nestern“ und Funktionsbereichen, das Prinzip der kindlichen Selbstbildung durch Eigenaktivität, eine ganzheitliche an Geist, Seele und Körper orientierte Arbeit und die Vermittlung von demokratischen Werten.

Kindheit wird als eigenständige Lebensphase anerkannt, in der die Kinder ihre kindlichen Bedürfnisse ausleben können und sollen. Ziel ist es, den Rahmen für die Arbeit in der Einrichtung zu beschreiben. Darüber hinaus soll die pädagogische Konzeption Ansatz für eine weitere Entwicklung und Reflektion bieten.

Die pädagogische Arbeit in der Kinderkrippe/Gruppe „Max & Moritz“ beruht auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen über Lernen und Entwicklung von Kindern und der Vermittlung von Werten und Kompetenzen einer pluralistischen Gesellschaft.

Insbesondere in unserer funktional strukturierten Zeit, sollen bei uns Spiel- und Streifmöglichkeiten geboten werden, die die Kinder frei erkunden und in denen sie sich selbständig zurecht finden lernen.

Das Bild vom Kind

Jedes Kind ist von Geburt an ein einzigartiger, vollwertiger Mensch mit individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten, Begabungen und Wahrnehmungen. Es will die Welt mit allen Sinnen erkunden, will seine Umgebung begreifen, fühlen, ertasten und verstehen und es will von Anfang an aktiv mitgestalten. Dies zu erkennen, zu ermöglichen und zu fördern sehen wir als unsere wichtigste Aufgabe.

 

Der Träger

Träger der Kinderkrippe/Gruppe „Max & Moritz“ ist der gemeinnützige Verein Kinderkrippe „Max & Moritz“ | Der Vorstand setzt sich aus ehrenamtlich tätigen Vereinsobleuten und den Vereinsmitgliedern (Eltern/ Erziehungsberechtigte der betreuten Kinder) zusammen.

Rahmenbedingungen

Die Einrichtung bietet den Kindern und Eltern Kontinuität, Verlässlichkeit und gute Betreuung.

Die Einrichtung bietet 30 Plätze für Kinder im Alter von 1 1/2 Jahren bis 3 Jahren und 25 Plätze in der Kindergruppe bis vier Jahre.

Die Betreuungszeiten sind variabel gestaltbar.

Aufnahmebedingungen: Vereinsmitgliedschaft

ÖFFNUNGSZEITEN

Die Einrichtung ist Montag bis Donnerstag von 6:45 bis 17:30 und Freitag von 6:45 bis 14:00 geöffnet.

Während der Schulferien (Semesterferien, Osterferien) bieten wir eine „Ferienbetreuung“ an.

Während der Weihnachtsferien (zwei Wochen) und im August (drei Wochen) bleibt die Kinderkrippe geschlossen.

Die Kinderkrippe/Gruppe ist mit unterschiedlichen Funktionsbereichen ausgestattet, die den Kindern eine vielfältige und anregende Umgebung bieten. Außerdem bietet unsere Einrichtung den Kindern Sicherheit in einer heimeligen und behüteten Atmosphäre.

Das Haus hat einen direkten Zugang zum Außenspielbereich. Dieser soll von den Kindern intensiv und selbständig genutzt werden können.

Die Pädagogik

Wir sehen uns als die Familien unterstützende und ergänzende Einrichtung.

Unsere Pädagogik baut darauf auf, dass Kinder über Fähigkeiten und Möglichkeiten verfügen, die wir erkennen und aufgreifen. Dazu gehört es zum einen, die Kinder an der Gestaltung des Alltags in den Gruppen zu beteiligen und ihnen selbstbestimmte Entscheidungen zu ermöglichen. Zum anderen beinhaltet dies auch, dass Kinder ihr Potenzial optimal ausschöpfen und eigenaktiv ihre Persönlichkeit ausbilden können, wenn ihnen vielfältige und anregende Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

In der Kinderkrippe/Gruppe „Max & Moritz“ wollen wir kein organisiertes, inszeniertes Programm aufzwingen sondern Raum für selbstgestaltetes Kinderleben und Kinderspiel schaffen.

Wichtigste Zielsetzung der pädagogischen Arbeit

UNSER Konzept ist auf den Entwicklungszeitraum von 1,5 bis 5 Jahren angelegt und orientiert sich an folgenden Zielen:

  • Die Kinder sollen in der Entwicklung ihrer Selbständigkeit gefördert und unterstützt werden.
  • Wir bieten die Freiheit selbstbestimmtes, selbstverantwortliches und eigeninitiatives Verhalten einzuüben und zu erproben.
  • Die Kinder lernen Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und werden dazu angehalten, Rücksicht auf die Interessen Anderer zu nehmen – der Freiraum der Kinder endet da, wo Andere beeinträchtigt werden.
  • Um ein demokratisches und gleichberechtigtes Miteinander zu fördern, lernen die Kinder Regeln und Grenzen zu akzeptieren und einzuhalten.
  • Die Konfliktfähigkeit der Kinder wird unterstützt. Sie lernen Kritik offen aber behutsam zu äußern und mit ihr umzugehen sowie eigene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
  • Körperlichkeit, aber auch Wut, Weinen genauso wie Lachen, wird als Ausdruck von Gefühlen unterstützt und gefördert.
  • Im täglichen Miteinander üben sich die Kinder in der Toleranz gegenüber Abweichendem.
  • Ein großer zeitlicher Raum für eigenes Spiel bietet die Chancen aus Leerlaufphasen Neues entstehen zu lassen. Die Kinder werden darin unterstützt mit Kreativität eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
  • Die Kinder werden darin gefördert, neugierig auch “Geschlechtsuntypisches” auszuprobieren und den Mut zu rollenuntypischem Verhalten zu finden.
  • Bei uns werden darüber hinaus wichtige Themen altersgemäß erarbeitet.
Pädagogische Arbeit

Die Fähigkeit zu Lernen und zur Weiterentwicklung ist im Kinde selbst angelegt. Lernen ist ein eigenaktiver, erfahrungsoffener, forschend-problemlösender Vorgang, der die aktive Auseinandersetzung mit Umweltgegebenheiten im Tun mit sich und Anderen erfordert.

(Klein-) Kinder sind aktiv Lernende und Forscher. Sie sind neugierig, aufmerksam, interessiert, motiviert und verspüren einen starken Wissensdrang. Sie wollen Sinn aus der Welt um sie herum machen und verknüpfen dazu selbsttätig mit all ihren Sinnen gemachte aktuelle Erfahrungen und Handlungsweisen mit bereits vorhandenen Kenntnissen oder als bedeutsam erlebten Erfahrungen. So setzen sich Kinder in immer umfassenderer Weise mit ihrer Umwelt auseinander und entwickeln in ihrem Bewusstsein zunehmend komplexere Vorstellungen.

Dieses Bildungsverständnis verwirklicht sich in den verschiedensten Bereichen, zum Beispiel im freien Spiel, in der Bewegungsförderung, in der sprachlichen Förderung, in der Unterstützung durch die ErzieherInnen und so weiter.

FREIES SPIEL

Kinder müssen also nicht zum Lernen gezwungen werden, sondern ihr Forscherdrang und ihre Lernmotivation werden gefördert und aufrechterhalten durch die Schaffung einer vielfältig anregenden Umgebung in unterschiedlichen Funktionsbereichen, in denen die Kinder selbst entscheiden, wann sie was, wo mit gleich- oder andersaltrigen Spielpartnern wie lange spielen.

Auch im Umgang mit Materialien soll den Kindern größtmögliche Freiheit in der Verwendung, Gestaltung und Deutung zugestanden werden. Die Ideen der Kinder sind wertvoll und verdienen große Beachtung. In diesem freien Spiel lernen Kinder effektiv, ihre soziale, emotionale, motorische und kognitive Entwicklung wird gefördert, sie erkunden die Umwelt, experimentieren, erwerben Wissen, praktizieren neu erworbene Fähigkeiten, erproben verschiedene Rollen, entwickeln Kreativität und Vorstellungskraft. Sie lernen neue Aufgaben auszuführen, komplexe Probleme zu lösen, mit anderen Menschen in angemessener Weise zu interagieren, Konflikte zu bewältigen, Gefühle auszudrücken und zu kontrollieren, im freien Spiel werden Kinder also auf vielfältige Weise kompetent, sie entwickeln die Fähigkeiten, die sie benötigen um ein selbständiges, selbstverantwortetes Leben zu führen. Hierzu gehört auch, dass die Kinder abhängig von ihrem Alter und ihrem Entwicklungsstand die Freiheit haben, sich in einem verantwortbaren Rahmen zum unbeobachteten Spiel zurückziehen zu können

ROLLE DER PÄDAGOGISCHEN FACHKRAFT

Die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es, durch einfühlende Beobachtung der Kinder deren Entwicklungsstand zu erschließen und gemeinsam mit ihnen eine dementsprechend für all ihre Sinne anregende und herausfordernde Umgebung zu schaffen.

In einer täglich stattfindenden, altersangepassten Kinderbesprechung – Morgenkreis unter der Leitfrage: “Was habt ihr heute vor?“  lernen die Kinder nach und nach, ihre Bedürfnisse und Interessen zu erkennen, zu formulieren, zu verhandeln und so ihren Tagesablauf selbständig, demokratisch zusammen mit anderen Kindern und den pädagogischen Fachkräfte zu gestalten. Für die pädagogischen Fachkraft ist dies neben der Beobachtung des freien Spiels der Kinder eine Gelegenheit, die Balance zwischen selbsttätigem Lernen und Anregungen der Lernprozesse zu finden.

Die Themen der Kinder werden wahrgenommen, aufgegriffen, angeregt und bereichert, z. B. durch Fragen, beisteuern von neuen Informationen oder anspruchsvolleren Objekten bzw. Materialien.

Die pädagogischen Fachkräfte schaffen eine Atmosphäre von Wärme, Geborgenheit, Zuverlässigkeit, Wertschätzung und Anerkennung, die die Kinder brauchen um sich in alldem selbst zu wagen, selbständig zu werden und sich damit optimal zu entwickeln.

BEWEGUNG

Bewegung ist nicht nur ein elementares Bedürfnis des Kindes, sondern nachweislich zugleich die wichtigste Voraussetzung für seine körperliche, geistige und soziale Entwicklung. In den ersten Lebensjahren ist Bewegung eine grundlegende Betätigungsform und Kinder brauchen dementsprechend Raum für Bewegungsspiele bei denen sie ihren Körper und alle Sinne einsetzen können.

Das Kind erschließt sich die Welt über Bewegung als wichtigstes Erfahrungsmittel, von dem es abhängt in welcher Weise Eindrücke aus seiner Umwelt aufgenommen und verarbeitet werden. Mit Hilfe von körperlichen Erfahrungen und Sinneserfahrungen bildet das Kind Begriffe, im Handeln lernt es Ursachen und Wirkungszusammenhänge kennen und begreifen.

Dieses Wissen um die Bedeutung von Bewegung und Wahrnehmung für die Gesamtentwicklung und die Ausbildung der Persönlichkeit von Kindern, das Wissen um die enge Verbundenheit mit der psychischen, geistigen und sozialen Entwicklung führt zu der erzieherischen Vorstellung, Kindern jederzeit Raum, Spielmaterialien und Gelegenheit für abwechslungsreiche Bewegungsspiele zu geben, die sie zu selbsttätigen Bewegungserfahrungen herausfordern. Es stehen vielfältige Bewegungsanreize zur Verfügung, die in den Alltag integriert und nicht auf bestimmte Zeiten und Räumlichkeiten begrenzt sind. Neben diesen Bewegungsanreizen im Alltag steht den Kindern ein bewusst gestalteter Raum zur Verfügung, der zur Bewegung und Erprobung anregt.

In einer erlebnisreichen und motivierenden Umwelt gehören kleine Beulen und Tränen dazu, wenn die Kinder in Bewegung sind. Viel schlimmer wären die unsichtbaren und langfristigen Folgen einer gut gemeinten, aber behindernden Bewegungsbegrenzung.

Denn nur was die Kinder erproben können, können sie auch wirklich lernen.

SPRACHLICHER AUSDRUCK

Sprache und Sprechen ist sowohl Voraussetzung als auch Bestandteil der kognitiven Entwicklung und insgesamt ein „Tor zur Welt“. Durch sie wird es möglich komplexe Sachverhalte nicht nur zu denken sondern auch mitzuteilen und damit einen gemeinsamen Erfahrungsraum zu schaffen. Über Sprache werden Kinder zu abstraktem Denken, Denken in Zusammenhängen und vorausschauendem Planen motiviert.

Sprache nimmt des Weiteren großen Einfluss, insbesondere auf das kindliche Welt- und Selbstbild und macht das Kind zu einem Mitglied der Kultur, deren Sprache es erwirbt.

In den Kinderbesprechungen/ Morgenkreis werden die Kinder gefordert sich zu äußern, zu erklären, Sachverhalte darzustellen und vorherzuplanen. Dies fördert alle Kinder – Muttersprachler und Migranten – darin, ihre Sprachkompetenz und Komplexität zu entwickeln.

INTEGRATION 

Im Rahmen der pädagogischen Arbeit legen wir besonderen Wert auf die Integration aller Kinder. Hier bietet sich die Gelegenheit Keimzelle der Integration sowohl von Kindern mit Schwierigkeiten und Einschränkungen, als auch von Kindern anderer Kulturen und anderer Sprachräume zu sein.

Die individuelle Berücksichtung der besonderen Bedürfnisse dieser Kinder steht hierbei im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit Fachkräften und Beratungsstellen werden Lösungsansätze erarbeitet und realisiert.

ERNÄHRUNG

Es wird bei uns auf eine ausgewogene kindgerechte Ernährung geachtet. Die Kinder sollen in die Essenszubereitung soweit möglich mit einbezogen werden und selbst Verantwortung übernehmen, z. B. Tisch decken usw.

Das Frühstück wird in Form eines abwechslungsreichen Buffets angeboten, von dem sich die Kinder selbständig bedienen dürfen und sollen. Innerhalb eines Zeitraumes von etwa zwei Stunden entscheiden allein die Kinder, wann sie was zusammen mit wem essen.

Die so gestaltete Frühstückssituation soll dazu beitragen, dass beim Essen die Beachtung eigener Bedürfnisse, selbständige Entscheidung und Kommunikationsmöglichkeit in der Kleingruppe für die Kinder erlebbar werden.

Jause gibt es um etwa 8:30 Uhr – immer zwei Kinder helfen bei den Vorbereitungen mit.

Mittagstisch nach Bedarf

Eingewöhnungsmodell

Auf der Grundlage der Erkenntnisse der Bindungsforschung messen wir der Eingewöhnungsphase der Kinder eine hohe Bedeutung bei und gestalten diese entsprechend sorgfältig (Berliner Eingewöhnungsmodell). Dabei ist eine enge Kooperation und große Unterstützung durch die Eltern unerlässlich.

Theoretischer Hintergrund:

Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu Eltern oder Personen, die es beständig betreuen. Die von intensiven Gefühlen begleitete Nähe zu ausgewählten Bezugspersonen herzustellen, ist ein eigenständiges, menschliches Grundbedürfnis. Nur das Vorhandensein dieser Bindungsperson, die die sogenannte „sichere Basis“ darstellt, ermöglicht es dem Kind, sich offen und neugierig mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Durch verlässliche, einfühlsame Unterstützung bei Kummer oder bedrohlichen Situationen erwirbt das Kind Selbstwertgefühl und das erforderliche Vertrauen in seine soziale Umgebung

Praktische Umsetzung:

Der Aufbau eines Bindungssystems in den Gruppen kann nur durch die Begleitung eines Elternteils oder einer anderen vertrauten Person erfolgreich sein. Diese Person fungiert solange als „sichere Basis“, die das Kind für sein Wohlbefinden in der neuen Umgebung braucht, bis es die Gruppenpädagogin als Vermittlerin eines Gefühls von Sicherheit, Vertrauen, Unterstützung und Trost akzeptiert.

Die Kinder benötigen für den Aufbau einer solchen Beziehung normalerweise zwischen sechs bis vierzehn Tagen, im Einzelfall drei Wochen. Die individuelle Anpassung des Zeitrahmens findet in Absprache mit der Gruppenpädagogin statt.

Die Eltern verpflichten sich daher, zwei Wochen einzuplanen, in denen sie

  • Ihr Kind nur während der Dienstzeit der zuständigen Gruppenpädagogin in die Krippe/Gruppe bringen und
  • dafür Sorge tragen, dass ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson des Kindes während dieser Zeit anwesend sein kann um das Kind nach Bedarf zu begleiten und sich selbst mit dem Leben in der Krippe/Gruppe vertraut machen zu können.

Eine gelungene Eingewöhnungsphase bietet eine solide Grundlage für ein vertrauensvolles Zusammensein.

Exemplarischer Tagesablauf
  • 06:45 bis  09:30 Offene Freispielzeit mit Schwerpunkten in Kleingruppen
  • 08:30 bis 10:00 Gleitender Jause
  • 09:30 bis 11:30 Gruppenzeit / Aktivitäten / Projekte / Sonstiges
  • 10:00                 Wickelzeit
  • 10:30 bis 11:00 Morgenkreis
  • 11:30 bis 13:00 offene Freispielzeit / Bewegungsraum / Garten
  • 11:30 bis 12:00 Mittagessen von Mama bringt’s
  • 13:00 bis 14:00 Mittagsruhe 
  • 14:00 bis 15:30 offene Freispielzeit / Garten
  • 15:30 bis 15:50 Bildungskreis 
  • 15:50 bis 16:00 Wickelzeit
  • 16:00 bis 16:30 gemeinsame Jause
  • 16:30 bis 17:30 offene Freispielzeit / Bewegungsraum / Garten 

 

Zusammenarbeit mit Eltern

Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Krippe/Gruppe ist eine wichtige Säule unserer Arbeit. Auf Basis des gegenseitigen Verständnisses und der gegenseitigen Akzeptanz ist eine offene Diskussion und eine enge Zusammenarbeit zwischen den ErzieherInnen und den Eltern eines Kindes Grundlage einer guten Betreuung.

Die MitarbeiterInnen führen mit den Eltern regelmäßig Einzelgespräche über die Entwicklung Ihres Kindes. Dieser Austausch fördert sowohl das gegenseitige Verständnis als auch die gegenseitige Information.

Für Besprechungen außerhalb der Dienstzeiten steht nach Terminvereinbarung die Leiterin zur Verfügung.

Unser Team

Die Mitarbeiterinnen arbeiten als Team gleichberechtigt zusammen. Jede Mitarbeiterin ist zusätzlich für bestimmte Aufgaben zuständig, deren Verteilung im Team und mit Absprache der Leitung erfolgt.

Ziel dieser Zusammenarbeit ist die gemeinsame und auch individuelle Verantwortung jeder Mitarbeiterin für ihre Arbeit mit den Kindern und Eltern. Das Team entscheidet und verantwortet die Tagesarbeit und die pädagogische Umsetzung unseres Konzepts.

Teambesprechungen und regelmäßige Supervisionen finden außerhalb der Öffnungszeiten statt und haben sowohl pädagogische als auch organisatorische Themen zum Inhalt.